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Organisationsaufstellungen.

Überraschend klare und schnelle Erkenntnisse in komplexen Fragen gewinnen.

Organisationsaufstellungen bieten dir eine effiziente Möglichkeit, die Elemente einer Organisation – wie Personen, Rollen und Prozesse – durch neutrale Stellvertreter im Raum zu positionieren und miteinander in Beziehung zu setzen. Meine Firmenkunden profitieren von dieser Methode, um schnell zu den tatsächlichen Ursachen eines Problems vorzudringen und äusserst wirksame Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln.

Der Nutzen einer Organisationsaufstellung.

– Rasche Klarheit in hochkomplexen (organisationalen) Fragestellungen
– Deutliche Verkürzung des Beratungsprozesses durch direkte Sichtbarkeit statt Bericht und Reflexion
– Multiperspektivischer Blick auf deine Situation
– Klare Fokussierung der nächsten Schritte durch „Probehandeln“

Die Aufstellung fusst auf der Anwendung systemischer Prinzipien und Methoden und hat sich als etablierte Technik erwiesen, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht.

Warum eine Organisationsaufstellung.

Unternehmen und Organisationen sind komplexe Systeme, in denen die Lösungen für Probleme manchmal nicht unmittelbar erkennbar sind. Durch die Aufstellung relevanter Teile und Personen mit Stellvertretern im Raum entsteht ein faszinierendes Phänomen: Die Stellvertreter gewinnen klare Einblicke in das Problem und dessen Lösungswege.

Wichtig dabei ist: Stellvertreter sind neutrale Personen, die einen Teil der Organisation oder einen Mitarbeiter repräsentieren. Unter meiner Leitung werden verdeckte Themen sichtbar gemacht, und du als Anliegengeber findest eine klare Orientierung für dein Handeln.

Wie die Organisationsaufstellung abläuft.

Ich lade dich und einen Pool erfahrener Stellvertreter zu einem drei- bis vierstündigen Termin ein. In Anwesenheit der Stellvertreter bespreche ich mit dir das Organigramm, deine Situation und deine präzise Fragestellung. Anschliessend stellst du die relevanten Personen und Organisationsteile mit den Stellvertretern im Raum auf. In deren Wahrnehmungen zeigen sich dann klar sichtbar bisher verborgene, unerkannte Faktoren und Dynamiken. Anschliessend kannst du verschiedene Handlungsoptionen ausprobieren und auf ihre Wirkung prüfen.

Der nächste Schritt.

Gerne bespreche ich gemeinsam mit dir, ob eine Organisationsaufstellung eine erfolgversprechende Massnahme ist. Bitte lass mich wissen, wie ich dich unterstützen darf.

Typische Fragestellungen.

Typische Fragen und Anliegen, die Berufstätige beschäftigen, umfassen:

 

  • Berufung, das eigene Leben
  • Entscheidungen
  • Karriereziele und Karriereschritte
  • Berufserfolg
  • Aus- und Weiterbildung
  • Perspektiven bei der gegenwärtigen Arbeitsstelle
  • Berufliche Neuorientierung
  • Konflikte mit Arbeitskollegen und Vorgesetzten
  • Anderer Umgang mit bestimmten Arbeitssituationen
  • Schutz vor Überlastung und Burnout
  • Work-Life-Balance
  • etc.

Typische Fragen und Anliegen, denen sich das Management in Bezug auf Führung und Selbstmanagement gegenübersieht, sind:

 

  • Führungspersönlichkeit
  • Entscheiden und handeln
  • Präsenz und Ausstrahlung, Motivationskraft
  • Selbstsicherheit
  • Hören und gehört werden, Kommunikationsfähigkeit
  • Akzeptanz als Führungskraft
  • Konflikte innerhalb des Teams
  • Konflikte mit dem Team oder einzelnen Mitarbeitenden
  • Konflikte mit Vorgesetzten
  • Sinn der Arbeit, Selbstmotivation
  • Resilienz
  • Stressbewältigung
  • Burnout-Vorsorge, -Nachsorge
  • etc.

Typische Fragen und Themen, mit denen sich Projektmanager auseinandersetzen, umfassen

 

  • Interessen der Anspruchsgruppen
  • Unklare Projektziele
  • Projektrisiken und Hebel, um sie zu minimieren
  • Verdeckte Hindernisse
  • Projektmarketing
  • Akute Projektkrisen
  • Verdeckte Ressourcen, Unterstützung aktivieren
  • Projektweiterführung, Projektsistierung, Projektaufgabe?
  • Teamzusammensetzung, Teamentwicklung
  • Projektteam-Konflikte
  • Konflikte zwischen Projektbeteiligten und -betroffenen
  • Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Projekten
  • etc.

Typische Fragen und Themen, die Personen vor, während und nach der Nachfolgeregelung beschäftigen könnten, umfassen:

 

  • Lösungsalternativen
  • Entscheidungen
  • Familienkonflikte
  • Vertrauen zu Übernehmenden, Kindern
  • Firmenwert, Würdigung der Leistungen
  • Loslassen von Altem
  • Neue Lebensaufgabe
  • Know-how-Transfer
  • Übergänge zu den Nachfolgenden
  • etc.